Lavendula angustifolia, Echter Lavendel
FOTO: © Torsten Matschiess

Theorie und gärtnerische Praxis

Auf diesen Seiten geht es um Theorie und gärtnerische Praxis. Dabei wird insbesondere die "übliche Vorgehensweise" kritisch hinterfragt, denn die Erwartungshaltung an Gärten und Grünflächen verändert sich ebenso wie das Klima. Eine gegenwärtige Gartengestaltung berücksichtigt den Wunsch nach abklingender Pflege durch eine klimaangepasste und auf den Standort optimierte Pflanzplanung.

Wenn Sie Fragen zu Gartenthemen oder zu den Leistungen des Studios haben, zögern Sie bitte nicht und schreiben uns gerne eine E-Mail.

► Geselligkeit der Pflanzen
Geselligkeit beschreibt die Häufigkeit, mit der eine Pflanzenart typischerweise in der Natur auftritt: einzeln, in Tuffs, Gruppen und Kolonien bis zu großflächig.

► Naturalistische Gartengestaltung
Naturalistische Gärten ähneln der Natur in ästhetischer Hinsicht und die Pflanzplanung erfolgt nach den Regeln der Natur. Das bedeutet: weniger Pflegearbeit.

► Über die Pflege im Garten
Pflege ist bei Pflanzplanung das limitierende Moment. Welches Know-how ist vorhanden und welcher Aufwand zum Erhalt der Attraktivität kann geleistet werden.

► Gartenpflege: Mulchen mit Stauden
Warum Beete gemulcht werden? Neben der Verhinderung von Ver(un)krautung und dem Binden von Bodenfeuchtigkeit spielt oft der dekorative Aspekt eine Rolle.

► Stress bei Pflanzen im Garten
Pflanzen benötigen Nährstoffe. Jede Beeinträchtigung ihrer Zufuhr nennen wir Stress. Typische Stressoren sind Trockenheit, Hitze oder Kälte.

► Störungen im Garten
Störungen sind Eingriffe, die einen Verlust von Biomasse der Pflanze zur Folge haben. Rasen mähen, Schuffeln oder Brände sind typische Störungen.

► Standortgerechte Staudenverwendung
Das Konzept der Lebensbereiche im Garten hilft bei einer standortgerechten Staudenverwendung, ob im Gehölzrand, im Beet, am Ufer oder in der Freifläche.

► Gärtnern in Zeiten des Klimawandels
Das Klima ändert sich. Sommerstress und Starkregenereignisse nehmen zu. Die Erkenntnisse führen zu Anpassungen in der Pflanzenverwendung.

► Bewässerung im Garten
Eine auf den Gartenstandort angepasste Pflanzplanung kann helfen, mit dieser Ressource sparsamer umzugehen. Aber muss trotzdem gewässert werden?

► Strategietypen: Von Sprintern, Platzhirschen und Spezialisten
Die Strategietypen nach Grime dienen einer nachhaltigen Pflanzplanung. Die Autoren erklären diese Strategien und schlagen verständliche Bezeichnungen vor.

► Was sind Botanische Namen?
Wissenschaftliche, botanische Namen sind eindeutig, deutsche Pflanzennamen nicht. Verwechselungen drohen - schlecht im Beet, fatal auf dem Teller.

Weitere Informationen finden Sie im Gartenblog, den Rubriken Lieblingsstauden und Gräsern, Rosen und Gehölzen, sowie Buchrezensionen und den Empfehlungen für Gärtnereien, Bauschulen und Parks.


Diese Seite ist Teil einiger Informationsseiten mit gärtnerischem Fachwissen und Meinungsbeiträgen (Blog). Sie dienen dem Interesse an der Arbeitsweise des Gartenplaners Torsten Matschiess und seinem Studio für Pflanzplanung und Gartengestaltung. Die Seiten werden laufend erweitert. Weitergehende Informationen finden Sie im Gartenratgeber und SPIEGEL-Bestseller "Und es wächst doch!", sowie im ebenfalls preisgekrönten "Avantgardening: Plädoyer für gegenwärtiges Gärtnern" über naturalistische Gartengestaltung und die erfolgreiche Erschließung großer Gärten.


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